„Moderne Portfoliotheorie“ als Basis
Diese mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Theorie basiert auf der
Erkenntnis, dass die Erwirtschaftung nachhaltiger Renditen bei angemessenem Risiko nur durch die Nutzung vielfältiger Ertragsquellen möglich ist, die darüber hinaus möglichst unabhängig voneinander
sein sollen.
Ergänzung durch innovatives Risikomanagement
Aufgrund der Schwächen traditioneller Risikomodelle, die aus unserer Sicht auf veralteten Annahmen beruhen, haben wir darüber hinaus ein eigenes hochmodernes und effizientes Risikomanagement geschaffen, das insbesondere die Entwicklungen der letzten Jahre und das Auftreten sog. „Schwarzer Schwäne“ oder auch „Fat-Tale-Risiken“ berücksichtigt.
Ein „Schwarzer Schwan“ dient als Synonym für ein Ereignis mit dem niemand gerechnet hat und das bis zu seinem Eintreten für unmöglich gehalten wurde. Dies beruht auf der Tatsache, dass man in Europa lange Zeit nur weiße Schwäne gekannt hat und es daher allgemein für unmöglich hielt, dass es auch schwarze Schwäne geben könnte - diese wurden erst sehr spät in Australien entdeckt.
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Wenngleich wir also danach streben,
möglichst alle zur Verfügung stehenden Ertragsquellen zu nutzen und
somit für unsere Anleger eine möglichst gute Rendite zu erwirtschaften,
steht im Zentrum unserer Anlagestrategie
immer das damit verbundene Maximalrisiko.
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